Um die Zukunft der Menschheit zu sichern, trafen sich in Rio de Janeiro im Juni 1992 fast alle Regierungen zum sogenannten Erdgipfel. Beschlossen wurde die
Agenda 21, ein Aktionsprogramm für nachhaltige Entwicklung in Gemeinwesen, Wirtschaft und Umwelt. Konkret bedeutet dies den Schutz der natürlichen Ressourcen und die Bekämpfung von Armut und Umweltzerstörung.
Auch die kommunalen Verwaltungen sollen vor Ort im Dialog mit ihren Bürgern, örtlichen Organisationen und der Privatwirtschaft Leitlinien für eine sozial gerechte und ökologisch tragfähige Entwicklung im 21. Jahrhundert erarbeiten.
Die Lokale Agenda 21 lädt alle Friedberger ein, dabei zu sein, wenn es um Fragen der zukünftige Entwicklung ihrer Stadt geht. Aktuelle Themen zum Anpacken liegen bereits vor, aber auch neue Themen sind willkommen. Gemeinsame Lösungsansätze sollen die Stadt auch in Zukunft lebens- und liebenswert erhalten.